Noch Schwachpunkte in der Beschilderung

In einer Pressemitteilung und einem Amtsblattbeitrag im Mai diesen Jahres hatten wir über die wesentlich verbesserte innerörtliche Beschilderung unseres Straßennetzes in Remseck und die dadurch spürbar bessere Orientierungsmöglichkeit für ortsunkundige Autofahrer anerkennend berichtet.

Gleichzeitig hatten wir aber auch angekündigt, dass noch bestehende Schwachpunkte Zug um Zug beseitigt werden müssen. Dieser Tage haben wir die Stadtverwaltung auf zwei nach unserer Beobachtung bestehende solche Schwachpunkten aufmerksam gemacht und um Abänderung gebeten. Es sind dies

– das Schild an der L1144 von Kornwestheim kommend kurz vor der Einmündung in die Westumfahrung Aldingen, auf dem Remseck überhaupt nicht vorkommt und

– die Beschilderung am Kreisverkehr bei Hohenacker (Kreuzung L1140/ K1909). Hier wird, obwhl das Schild erst vor wenigen Jahren mit dem Bau des Kreisverkehrs erneuert wurde, „Neckarrems“ statt „Remseck“ als Ziel genannt.

Auch 40 Jahre nach der Kommunalreform steht „Neckarrems“ statt „Remseck“ auf dem Wegweiser

Auch 40 Jahre nach der Kommunalreform steht „Neckarrems“ statt „Remseck“ auf dem Wegweiser

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Kommunalreform, die jetzt doch rund 40 Jahre zurückliegt, bei der Straßenverkehrsbehörde im Rems-Murr-Kreis noch nicht komplett angekommen ist und man dort nicht realisiert hat, dass Neckarrems zwischenzeitlich ein Ortsteil von Remseck ist. Diese Beschilderung sollte dringend abgeändert werden, um nicht Autofahrer in die Irre zu führen.

Falls Ihnen, liebe Mitbügerinnen und Mitbürger, weitere Schwachpunkte auffallen, informieren Sie uns bitte. Wir werden die Hinweise sammeln und an die Verwaltung weiter geben.

 


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