Freie Wähler beantragen frische Farben für das „Windbild“

Seit dem Jahr 2000 bereits ragt der bunte Kunstbaum an der Endhaltestelle der Stadtbahn jetzt in die Höhe. Das Kunstwerk ist inzwischen ein Symbol für Remseck am Neckar geworden, da fast jeder, der nach oder durch Remseck kommt, den Standort passiert. Insbesondere den vielen Autofahrer, die den Standort im Stau passieren, ist das Objekt bestimmt nicht entgangen.

„Windbild – Remseck am Neckar“ nannte der Remsecker Künstler Branko Šmon sein Werk, das im geografischen Zentrum von Remseck steht. Die Spitze des Mastes krönt ein munter kreisendes Windrad mit dem Wappen der Stadt, und an einem Gespinst von Drahtseilen baumeln 38 bunte, vielfältig geformte Objekte aus Aluminiumblechen. Die sechs roten Blätter sind ein Sinnbild für die sechs Remsecker Stadtteile, die gelben und grünen Formen stellen Wälder, Wiesen und Felder dar, und die blauen Objekte symbolisieren Teilstücke der Flüsse Neckar und Rems.

Nicht zu übersehen für Auto- und Stadtbahnfahrer: das Windbild in Remseck

Da durch Wind und Wetter in den vergangen siebzehn Jahren die Farben auf den einzelnen Elementen des Windbildes teilweise stark verwittert und dadurch unansehnlich wurden, hat unsere Fraktion beantragt, die farbigen Elemente des Kunstwerks neu zu streichen. Die Kosten dafür werden sich nach unseren Erkundigungen bei 10 bis 15 T€ bewegen. Weil aber das Windbild auch das „Entrée“ der Remstalgartenschau 2019 kennzeichnet, halten wir eine Auffrischung für dringend erforderlich.

 


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