Archive: Dezember 2010

19. Dezember 2010

Zum Jahreswechsel

Liebe Remsecker Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ein interessantes kommunalpolitisches Jahr 2010 liegt hinter uns. Viele Themen haben die Emotionen im Gremium und auch in der Bevölkerung ge­weckt. Nehmen Sie als Beispiel nur die Aktivitäten von vier Remsecker Bürgerinitiativen gegen den unerträglichen Verkehr in den Ortsteilen.

Wir Freien Wähler im Gemeinderat haben immer versucht, ausschließlich sachbe­zogen und ideologiefrei zu entscheiden. Wir möchten uns bei allen Bürgerinnen und Bürger, die uns in dieser Position unterstützt haben und die mit Ideen und Anregungen auf uns zugekommen sind, dafür bedanken.

Auch für 2011 stehen spannende Themen ins Haus: die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in das Thema „Neue Mitte“ wird beginnen, mit der so genannten „gesplitteten Abwassergebühr“ steht ein Thema an, das uns alle betreffen wird und zu Beginn des Jahres werden wir wie immer die Diskussion um den städtischen Haushalt führen. Sie alle sind herzlich eingeladen, in Kontakt mit unserer Fraktion zu treten.

Die Gemeinderatsfraktion der Freien Wähler: Peter Bürkle, Gerhard Waldbauer, Jürgen Geiger, Rainer Plessing, Michael Hörr (von links)

Die Gemeinderatsfraktion und der Ortsverband der Freien Wähler Remseck wünschen Ihnen und Ihren Familien besinnliche Weihnachten und für das bevorstehende Jahr 2011 alles Gute.

 


19. Dezember 2010

Musterkommune Remseck?

Remseck als Musterknabe? Diese Vorstellung wird viele verwundern, wenn sie sich unsere traditionell finanzschwache Stadt vorstellen. Kurz vor Jahresende ergaben sich allerdings zwei Projekte, die Remseck am Neckar zusammen mit Institutionen des Bundes und des Landes starten wird und die als Musterprojekte landes- bzw. bundesweit publiziert werden sollen.


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4. Dezember 2010

Warum die Freien Wähler „nein“ sagen zum Umbau des Knotens

Das Regierungspräsidium plant den Umbau des Knotenpunktes L 1144/K 1692, also der Einmündung der Straße von Kornwestheim in die Westumgehung Aldingen und hat dazu eine Stellungnahme bei der Stadt Remseck a.N. angefordert.

Begründet werden die Pläne für den fast 600.000 Euro teuren Umbau vom RP mit den Staus in der nachmittäglichen Spitzenstunde und der angeblichen Unfallhäufigkeit.
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