Archive: Oktober 2016

29. Oktober 2016

Freie Wähler zur Stadtbahn-Verlängerung: Kompromiss ist möglich

Am 12. Oktober konnten sich rund 600 Bürgerinnen und Bürger, darunter viele Kommunalpolitiker aus den Anliegergemeinden, im Reithaus in Ludwigsburg umfassend über die Planungsvarianten einer möglichen Stadtbahnverlängerung von Remseck über Ludwigsburg nach Möglingen und Markgröningen informieren.

Den Anstoß zu dieser Veranstaltung hatte ein Brief der Freien Wähler an Landrat Dr. Rainer Haas, den Ludwigsburger OB Werner Spec und den SSB-Vorstandssprecher Wolfgang Arnold im Januar diesen Jahres gegeben. Unterzeichnet hatten das Schreiben die Freie Wähler-Fraktionsvorsitzenden im Kreistag und in den Gemeinderäten von Ludwigsburg, Markgröningen, Möglingen und Remseck.

Im Rahmen eines interkommunalen Treffens in Remseck am Neckar haben dieser Tage Kreistagsmitglieder sowie Gemeinderäte aus Ludwigsburg, Remseck und Kornwestheim das Thema aufgegriffen und Möglichkeiten für einen Kompromiss ausgelotet. Die Ludwigsburger Freien Wähler gehen davon aus, dass bis Ende März 2017 der Gemeinderat der Kreisstadt eine Entscheidung treffen kann. Damit scheint zumindest das Risiko ausgeschlossen, dass die Fördertöpfe in Berlin leer sind, bevor der Landkreis Ludwigsburg und die beteiligten Kommunen einen konkreten Förderantrag stellen können; man rechnet bekanntlich mit einem Bundeszuschuss in Höhe von 80 Prozent.
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24. Oktober 2016

Freie Wähler pflegen interkommunalen Gedankenaustausch

Es ist schon zur Tradition geworden: die Freien Wähler aus den vier benachbarten Städten Kornwestheim, Ludwigsburg, Remseck am Neckar und Waiblingen treffen sich regelmäßig zum Meinungs- und Gedankenaustausch zu kommunalen Themen, welche die Städte gemeinsam betreffen. Diesmal kamen die Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker im Haus der Bürger in Remseck-Aldingen zusammen.
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14. Oktober 2016

Stadtbahn-Verlängerung: war das ein Durchbruch?

Den Anstoß zur Veranstaltung hatte ein Brief der Freien Wähler an Landrat Dr. Rainer Haas, den Ludwigsburger OB Werner Spec und den SSB-Vorstandssprecher Wolfgang Arnold im Januar diesen Jahres gegeben. Unterzeichnet hatten das Schreiben die Freie Wähler-Fraktionsvorsitzenden im Kreistag und in den Gemeinderäten von Ludwigsburg, Markgröningen, Möglingen und Remseck.

Am 12. Oktober nun wurden rund 600 Bürgerinnen und Bürger, darunter viele Kommunalpolitiker aus den genannten Gemeinden, im Reithaus in Ludwigsburg umfassend über die Planungsvarianten (Hochflurbahn, Niederflurbahn, BRT-Buslösung) informiert.
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9. Oktober 2016

Zwei Baugebiete in Hochberg auf den Weg gebracht

Vor einigen Wochen hatten wir an dieser Stelle über die Schaffung von Wohnraum durch Innenentwicklung berichtet und dies an Beispielen in Aldingen und Neckarrems aufgezeigt. Bei solchen Neubauprojekten in den Ortskernen entstehen in aller Regel Geschosswohnungen als Eigentum oder als Mietobjekt. Der Wohnungsmarkt verzeichnet aber daneben – und gerade auch in Remseck – eine riesige Nachfrage nach individuell zu planenden Häusern, seien es freistehende Einfamilienhäuser, Doppel- oder Reihenhäuser.

Deshalb freuen wir uns, dass es nach längerem internem Vorlauf jetzt so weit ist, dass der Gemeinderat in seiner Septembersitzung zwei kleinere Baugebiete am nordöstlichen und am nordwestlichen Ortsrand von Hochberg auf den Weg bringen konnte.
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1. Oktober 2016

Stadthalle mit oder ohne Mediathek?

Großes Einvernehmen herrschte in der letzten Gemeinderatssitzung über den Auftrag zur Weiterplanung von Rathaus und Stadthalle; der vorliegende Entwurf der HHL-Architekten wurde einhellig gelobt ob seiner Architektur, seiner Funktionalität und seiner Wirtschaftlichkeit. Auch die siebenköpfige Fraktion der Freien Wähler unterstützt den Bau dieser beiden Bauteile geschlossen.

Beim dritten geplanten Bauteil am künftigen Marktplatz aber bleiben wir weiter zurückhaltend. Die Begeisterung für eine zentrale Mediathek, die OB, Baubürgermeister und die Gemeinderatsfraktionen von Grünen, SPD und FDP verkünden, sehen wir nach wie vor kritisch. Nicht, weil wir uns eine zentrale Mediathek nicht vorstellen können, sondern weil aus unserer Sicht zwei zentrale Voraussetzungen für Planung und Bau einer solchen Einrichtung noch nicht gegeben sind: ein belastbares Betriebskonzept samt Darstellung von Betriebs- und Personalkosten und vor allem die Finanzierbarkeit des Baukörpers.
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