Archive: Juli 2016
Waldbegang des Gemeinderates
Unter Leitung von Frau Forstdirektorin Gmelin und Herrn Revierförster Walz sowie Herrn Erstem Bürgermeister Balzer hatte der Gemeinderat nach mehrjähriger Pause in diesem Sommer wieder die Gelegenheit zu einem Waldbegang, der in der einzigen geschlossenen Gemeindewald-Fläche Remsecks im Rappenhau in Neckarrems stattfand. Begleitet wurde die Besichtigung auch vom Jagdpächter-Ehepaar Maurer.
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Freie Wähler wollen „Schulverbund“ prüfen lassen
Die Stadt Remseck am Neckar hat als Schulträger die Aufgabe, insbesondere die räumlichen Voraussetzungen für gute Arbeit an allen Schulen zu schaffen; für die Versorgung der Schulen mit Lehrern ist hingegen das Land zuständig.
Aufgrund der historischen Entwicklung haben in Remseck die drei weiterführenden Schulen (Gemeinschaftsschule, Realschule und Gymnasium) unterschiedliche Standorte und sind mehrere Kilometer voneinander entfernt; von einem Campus mit mehreren Schulen, wie ihn andere Städte zum Teil haben, können wir hier nur träumen. Dort ist die Zuweisung von Räumen an die Schulen je nach Bedarf möglich, bei getrennten Standorten wird an jedem Standort eine Maximal-Ausstattung gewünscht.
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Frage an die Verwaltung: wozu die Schranke im Remstal-Radweg?
Bereits im Juni letzten Jahres hatten wir an dieser Stelle von einer Halbschranke im damals neu ausgebauten Remstal-Radweg berichtet, die mehrfach zu Unfällen von Radfahrern geführt hatte und deren Notwendigkeit wir nicht nachvollziehen können. Wir hatten anlässlich der Einweihung des Radwegs die Verwaltungsspitze auch gebeten, die Notwendigkeit der Schranke zu prüfen.
Nachdem die Schranke noch immer steht und bei Radfahrern für Ärger sorgt, haben wir uns jetzt schriftlich an den OB gewandt und gefragt:
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Immer wieder ein Ärgernis: die Stau-Umfahrer
Drastische Äußerungen von Neckargröninger Bürgerinnen und Bürgern beklagen das rücksichtslose Verhalten von Durchfahrern in der jüngst rückgebauten Ludwigsburger Straße und nach wie vor lange Staus in der Wasenstraße, die ein Ausfahren der Einheimischen aus ihrem Stadtteil massiv behindern und verzögern.
Auch auf Grund eigener Beobachtungen und insbesondere auf Grund von anderen Hinweisen und Beschwerden aus der Bürgerschaft haben wir den gesicherten Eindruck, dass in den Hauptverkehrszeiten eine zunehmende Zahl von Fahrzeugen versucht, dem Stau auf den Landesstraßen auszuweichen, Ersatzstrecken zu nutzen und dabei auch bereit ist, die Grenzen des rechtlich Zulässigen zu überschreiten.